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Sign up todayPerry Rhodan 2573: Dorksteigers Dilemma
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Learn moreEin Stardust-Terraner will eine neue Allianz -
und eine Ator muss sich entscheiden
In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Eigentlich herrscht seit über hundert Jahren Frieden.
Doch seit die Terraner auf die sogenannten Polyport-Höfe gestoßen sind, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, tobt der Konflikt mit der Frequenz-Monarchie: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof und greift mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe an.
Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert - der Kampf findet in der Milchstraße und in Andromeda statt. Man entdeckt die Achillesferse der Vatrox, der Herren der Frequenz-Monarchie: Sie verfügen mittels ihrer Hibernationswelten über die Möglichkeit der "Wiedergeburt". Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie die Herrschaft der Frequenz-Monarchie. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen.
Perry Rhodan begibt sich in der fernen Galaxis Anthuresta auf die Suche nach Verbündeten im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie. Die T ryonische Allianz könnte ein solcher Verbündeter sein, aber diese arbeitet mit den Vatrox zusammen. Das Auftauchen der Stardust-Menschheit in ihrer heimatlichen Galaxis führt allerdings zu DORKSTEIGERS DILEMMA...
Als Jugendlicher las er Perry Rhodan-Comics, als Literaturwissenschaftler analysierte er die Serie - dann stieß Dr. Hartmut Kasper unter seinem Pseudonym Wim Vandemaan zum Team der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Mit seinem Roman "Das Andromeda-Monument" begeisterte er sofort die Leser, und weitere Romane folgen rasch. Der 1959 in Wanne-Eickel geborene Hartmut Kasper absolvierte nach seiner Schul- und Studienzeit eine abwechslungsreiche berufliche Laufbahn. Unter anderem arbeitete er im Finanzamt und in einer Rheumaklinik. Als Pädagoge wirkte er an der Pädagogischen Hochschule im polnischen Olsztyn und an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt er in Gelsenkirchen. Seinen ersten Kontakt zur Perry Rhodan-Serie hatte Hartmut Kasper mit acht Jahren, als er einen PERRY-Comic in die Hände bekam. Nachdem er daran Gefallen gefunden hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis er zu "Perry Rhodan fast ohne Bild" wechselte. Seit damals blieb er der Serie treu. Erste Kontakte zur Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt knüpfte er bereits Mitte der 90er-Jahre. Damals ging es ihm darum, über die Serie zu berichten: Seit Jahren arbeitete Kasper neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit für Rundfunksender, Zeitungen und Zeitschriften. Der Kontakt wurde enger, und beim Perry Rhodan-WeltCon im Jahr 1999, einer Fan-Veranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern, hielt er einen begeistert aufgenommenen Vortrag. Von 2001 bis 2010 betreute er das Perry Rhodan-Journal, eine wissenschaftliche Beilage der Heftromanserie. Als er im Sommer 2005 seinen ersten Roman für die ATLAN-Serie schrieb, entschied er sich für ein "offenes" Pseudonym: einen Künstlernamen, der nicht geheim gehalten werden sollte, der aber klar die verschiedenen Bereiche seiner journalistischen und schriftstellerischen Arbeit trennt. Hartmut Kasper: "Ein Pseudonym gehört für mich wie das Titelbild und die Leserkontaktseite zum Gesamtkunstwerk Heftroman." Kein Wunder, dass er schließlich den Künstlernamen Wim Vandemaan wählte, nachdem er bereits in jungen Jahren ein lebhaftes Interesse für den niederländischen Kulturkreis entwickelt und sogar Niederlandistik studiert hatte. Seit seiner ATLAN-Mitarbeit war Kasper aus dem Perry Rhodan-Umfeld nicht mehr wegzudenken. So erwies es sich als folgerichtig, dass im Frühjahr 2007 sein erster Roman zur größten Science-Fiction-Serie der Welt erschien: "Das Andromeda-Monument" wurde als Perry Rhodan-Extra 4 publiziert. Die Begeisterung bei den Autorenkollegen wie bei den Lesern war groß - danach rückte Hartmut Kasper mit dem Roman "Die schwarze Zeit" (Band 2391) ins Perry Rhodan-Team vor.