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Sign up todayCandide
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Learn moreWiglaf Droste stellt seinen sonoren Bariton in den Dienst eines seiner Lieblingsbücher: "Voltaires Candide ist, wenn es das gibt, die Bibel der Aufklärung. Seine grimmige Heiterkeit ist ganz wahr. Und selbst das Wissen, dass es niemals Zeiten geben wird, in denen dieses Buch nicht aktuell ist, vermag die Freude beim Lesen nicht zu trüben."
Voltaire - geboren am 21.11.1694 in Paris, gestorben am 30.5.1778 in Paris, Ehrengrab im Panthéon. Er studierte in den besten Schulen und verkehrte in mondänen Kreisen, bald bekannt als genialer Dichter, bald aber auch dem König lästig. Mit 23 Jahren mußte er für elf Monate in die Bastille, in der er zum Schriftsteller reifte. Zum Rebellen gegen die alte Ordnung wurde er im englischen Exil, in das er fliehen mußte, als er 1726 nach einem Wortgefecht mit dem alten Chevalier de Rohan von dessen Dienern verprügelt worden war. Mit nicht immer ganz sauberen Finanzgeschäften reich geworden, stand er gegen Ende seines Lebens auf seinem Gut Ferney bei Genf mit allen bedeutenden Geistern Europas und vielen aufgeklärten Herrschern in Briefkontakt und war eine öffentliche Macht, die ihrem Jahrhundert den Stempel aufdrückte. Gilt das 17. Jahrhundert als dasjenige des ›Sonnenkönigs‹ Louis XIV., so nennen die Franzosen das 18. Jahrhundert ›le siècle Voltaire‹." Wiglaf Droste, 1961 in Westfalen geboren, ist Schriftsteller, Sänger und Vorleser. Er schreibt für den Funk und diverse Zeitungen und gibt mit Vincent Klink die literarisch-kulinarische Kampfschrift "Häuptling eigener Herd" heraus. Er hat zahlreiche Bücher und Hörbücher veröffentlicht. Ben-Witter-Preis 2003, Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis 2005, im Frühjahr/Sommer 2009 Stadtschreiber im Schloss Rheinsberg.
Voltaire - geboren am 21.11.1694 in Paris, gestorben am 30.5.1778 in Paris, Ehrengrab im Panthéon. Er studierte in den besten Schulen und verkehrte in mondänen Kreisen, bald bekannt als genialer Dichter, bald aber auch dem König lästig. Mit 23 Jahren mußte er für elf Monate in die Bastille, in der er zum Schriftsteller reifte. Zum Rebellen gegen die alte Ordnung wurde er im englischen Exil, in das er fliehen mußte, als er 1726 nach einem Wortgefecht mit dem alten Chevalier de Rohan von dessen Dienern verprügelt worden war. Mit nicht immer ganz sauberen Finanzgeschäften reich geworden, stand er gegen Ende seines Lebens auf seinem Gut Ferney bei Genf mit allen bedeutenden Geistern Europas und vielen aufgeklärten Herrschern in Briefkontakt und war eine öffentliche Macht, die ihrem Jahrhundert den Stempel aufdrückte. Gilt das 17. Jahrhundert als dasjenige des ›Sonnenkönigs‹ Louis XIV., so nennen die Franzosen das 18. Jahrhundert ›le siècle Voltaire‹." Wiglaf Droste, 1961 in Westfalen geboren, ist Schriftsteller, Sänger und Vorleser. Er schreibt für den Funk und diverse Zeitungen und gibt mit Vincent Klink die literarisch-kulinarische Kampfschrift "Häuptling eigener Herd" heraus. Er hat zahlreiche Bücher und Hörbücher veröffentlicht. Ben-Witter-Preis 2003, Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis 2005, im Frühjahr/Sommer 2009 Stadtschreiber im Schloss Rheinsberg.