Almost ready!
In order to save audiobooks to your Wish List you must be signed in to your account.
Log in Create accountShop Small Sale
Shop our limited-time sale on bestselling audiobooks. Don’t miss out—purchases support local bookstores.
Shop the saleLimited-time offer
Get two free audiobooks!
Now’s a great time to shop indie. When you start a new one credit per month membership supporting local bookstores with promo code SWITCH, we’ll give you two bonus audiobook credits at sign-up.
Sign up todayPerry Rhodan 1866: Am Ende einer Hoffnung
This audiobook uses AI narration.
We’re taking steps to make sure AI narration is transparent.
Learn moreSummary
Atlan im Tucani-Sektor - neue Lebenszeichen in der Milchstraße
Seit der Planet Trokan, der an Stelle des Mars um die Sonne kreist, aus dem Zeitrafferfeld auftauchte und sich eine völlig neue Zivilisation in direkter Nachbarschaft der Erde präsentierte, sind Ereignisse von großer Tragweite geschehen. Perry Rhodan, Reginald Bull und Alaska Saedelaere verschwanden im sogenannten Pilzdom, gelangten auf die mysteriöse Brücke in die Unendlichkeit und wurden im Arsenal der Macht getrennt. In der Zwischenzeit wurde die heimatliche Milchstraße Schauplatz einer merkwürdigen Invasion. Zuerst kamen die Igelschiffe, deren Besatzungen rund 300 Planeten abriegelten und als Brutwelten nutzten. Nachdem die Bevölkerung von 52 Welten komplett getötet worden war, zogen sich die Invasoren an den Rand der Galaxis zurück.
Weitere 52 Planeten gerieten in den Bann der Philosophen, offensichtlich »Erzeugnisse« aus den bisherigen Brutvorgängen. Die Bewohner dieser Planeten wechselten vom sogenannten Kritzelwahn zur Todessehnsucht und träumten nur noch davon, zu sterben und damit in einer Wesenheit namens Goedda aufzugehen.
Erst ein Vorstoß der Aktivatorträger Atlan, Dao-Lin-H'ay und Myles Kantor ins Innere von Goeddas Traumblase brachte Hilfe: Es gelang der Gruppe, den Brutkosmos mit Hilfe einer Bombe zu vernichten. Wie es scheint, ist damit auch Goedda vernichtet.
Was aber bleibt, sind Hunderttausende von Raumschiffen der Invasoren, die am Rand der Milchstraße warten - vielleicht schon AM ENDE EINER HOFFNUNG