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Learn moreMit pinker Sprühschrift in Form eines vernichtenden Vorwurfs wird das Auto des Lehrers Matthias Adam an der Realschule in Kelheim verunstaltet. Dorfkommissarin Mary und ihr Kollege ermitteln. Endgültig vorbei mit der Ruhe und Idylle in ihrem Heimatort Essing im Altmühltal ist es, als die Dorfdisco, der Treff der heimischen Jugend, niedergebrannt wird. In den Überresten findet die Feuerwehr eine verkohlte Leiche. Schnell wird das Opfer als die sechzehnjährige Sophie Betz identifiziert. Es stellt sich bald heraus, dass sie nicht das brave Schneewittchen war, für das sie alle gehalten haben. Insgeheim war längst bekannt, dass sie und ihr Mathelehrer, eben jener Matthias Adam, eine heimliche Liebelei hatten. Dadurch geraten ihr Ex-Freund und ein bereits verurteilter Vergewaltiger in Verdacht.
Doch dann wird ein Attentat auf den Lehrer verübt. Damit wird er zum Schutzbefohlenen und Mary muss ihn auf staatsanwaltliche Anweisung bei sich Unterschlupf gewähren. Der neue, intelligente und attraktive Mitbewohner bringt den häuslichen Frieden gehörig durcheinander. Marys Schwiegervater, der Opa, belagert ihn mit Rätseln und ihre Schwester Ulli, die wieder mal Asyl bei Mary gefunden hat, umschwärmt ihn. Schließlich tauchen perverse Briefe auf, die Sophie von einem Stalker bekommen hat, und auch der Graffitisprüher ist weiter aktiv. Die Kommissarin ist nahe dran, die Schneewittchenaffäre aufzudecken, bis …
Der dritte Teil der Dorfkommissarin-Mary-Reihe ist ein in sich geschlossener Fall.
1976 in Kösching geboren, wuchs Marion Stadler auf dem Bauernhof ihrer Eltern in der Oberpfalz im Herzen Bayerns auf. Nach dem Erreichen der Mittleren Reife und der Berufsausbildung im Hotelfach blieb sie ihrer Heimat, dem Altmühltal, treu. Sie wurde in Essing im Landkreis Kelheim mit ihrer Familie sesshaft. Schon als Kind schrieb sie gerne fantasievolle Geschichten und Gedichte. Sie begeisterte sich für Agatha Christie und wurde zum Krimi-Fan. Später weitete sich ihr Interesse auf Regional-Krimis aus und der Drang in ihr zum Schreiben wuchs stetig. Wie sollte es anders sein, wählte sie ihre Heimat als Handlungsspielort für ihre Krimis aus. Darin finden sich Originalschauplätze im idyllischen Essing und man spürt deutlich die Liebe der Autorin zu ihrer Heimat. Ihre Figuren, wie die Kommissarin Mary Weidinger und ihr Schwiegervater, der eigensinnige Opa, erfreuen sich bei ihren Lesern inzwischen großer Beliebtheit. Ihrer künstlerischen Ader lässt sie aber auch in ihrem Garten als Hobbygärtnerin und Kunsthandwerkerin freien Lauf, verkauft ihre Kunstwerke auf Märkten im und um den Landkreis Kelheim und gibt willigen Bastlerinnen Anleitung in Kursen. Die Lust am Schreiben ist jedoch ungebrochen.