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Learn moreSchon wieder ist es mit der Beschaulichkeit in dem schönen Essing im Altmühltal vorbei, als bei Bauarbeiten ein Skelett ausgegraben wird. Diesmal braucht Dorfkommissarin Mary etwas länger, dem Opfer einen Namen zu geben und ihr Schwiegervater, der Opa, ist ihr eine große Hilfe dabei. Beide werden dadurch in die Vergangenheit versetzt: Die Tote und ihr Bruder waren in den 1950er-Jahren als Magd und Knecht beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt und verschwanden eines Tages spurlos.
Mary und ihr Kollege, der Bär, beginnen zu ermitteln. Doch der Opa verschweigt ihnen etwas über die Geschehnisse von damals und ein weiterer Zeuge kann sich wegen seiner Demenz nur bruchstückhaft erinnern. Dann wird der Nachfolger des Steininger-Hofes vergiftet. Kurz darauf stirbt auch noch sein Sohn auf mysteriöse Art. Was haben diese Verbrechen mit der toten Magd zu tun? Wo ist ihr vermisster Bruder? Und auch privat ist Mary mit der freizügigen Einstellung ihrer Schwester Ulli zum Thema Beziehung und Treue überfordert.
Nur langsam setzt sich ein Puzzlestück um das andere zusammen, bis der Opa beginnt, herumzuschnüffeln und dabei selbst in Todesgefahr gerät …
Der vierte Teil der Dorfkommissarin-Mary-Reihe ist ein in sich geschlossener Fall.
1976 in Kösching geboren, wuchs Marion Stadler auf dem Bauernhof ihrer Eltern in der Oberpfalz im Herzen Bayerns auf. Nach dem Erreichen der Mittleren Reife und der Berufsausbildung im Hotelfach blieb sie ihrer Heimat, dem Altmühltal, treu. Sie wurde in Essing im Landkreis Kelheim mit ihrer Familie sesshaft. Schon als Kind schrieb sie gerne fantasievolle Geschichten und Gedichte. Sie begeisterte sich für Agatha Christie und wurde zum Krimi-Fan. Später weitete sich ihr Interesse auf Regional-Krimis aus und der Drang in ihr zum Schreiben wuchs stetig. Wie sollte es anders sein, wählte sie ihre Heimat als Handlungsspielort für ihre Krimis aus. Darin finden sich Originalschauplätze im idyllischen Essing und man spürt deutlich die Liebe der Autorin zu ihrer Heimat. Ihre Figuren, wie die Kommissarin Mary Weidinger und ihr Schwiegervater, der eigensinnige Opa, erfreuen sich bei ihren Lesern inzwischen großer Beliebtheit. Ihrer künstlerischen Ader lässt sie aber auch in ihrem Garten als Hobbygärtnerin und Kunsthandwerkerin freien Lauf, verkauft ihre Kunstwerke auf Märkten im und um den Landkreis Kelheim und gibt willigen Bastlerinnen Anleitung in Kursen. Die Lust am Schreiben ist jedoch ungebrochen.