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This audiobook uses AI narration.
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Learn moreAllein vor dem Löwen, die Autobiographie von Simone Arnold Liebster, verleiht den namenlosen Opfern der Nationalsozialisten wieder Individualität und Identität. Sie beschreibt ihre Entschlossenheit, an dem festzuhalten, was von ihrem normalen Leben übrig blieb, und um ihr psychisches und physisches Überleben zu kämpfen. Simones Geschichte hebt den Mut hervor, den sie trotz der Härten und der Tragik der NS-Z it aufbringen konnte, um ihre sozialen und religiösen Werte zu bewahren. Man soll diese Geschichte lesen, da sie uns ermöglicht, das Los der Kinder von Zeugen Jehovas während des Holocausts zu verstehen.
Simone Arnold-Liebster wurde am 17. August 1930 geboren und verbrachte ihre Kindheit im französischen Elsaß. Simone überlebte die Ära der religiösen Verfolgung unter den Nationalsozialisten während des zweiten Weltkriegs. Im Jahre 1989 wurde Simone Mitglied des "Cercle Européen des Témoins de Jéhovah Anciens Déportés et Internés" (CETJAD) einer europaweiten Vereinigung von Zeugen Jehovas, die die Verfolgung der Nationalsozialisten überlebten. In Verbindung mit der Tätigkeit des CETJAD, hat sie zahlreiche Vorträge in der Öffentlichkeit gehalten. Bei Konferenzen, die vom Europäischen Parlament organisiert wurden, hat sie zum Thema Menschenrechte referiert, unter anderem beim Europarat in Brüssel. Sie hat als Gastrednerin in mehr als 50 Städten in Frankreich, Deutschland, Belgien, Spanien, der Schweiz, Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ihre Erfahrungen vor Pädagogen, Studenten und anderer Interessenten dargelegt. Im Jahr 2023 wurde ihr vom Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Frank-Walter Steinmeier, vertreten durch Herrn Generalkonsul Thomas Pröpstl, das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Simone Arnold-Liebster wurde am 17. August 1930 geboren und verbrachte ihre Kindheit im französischen Elsaß. Simone überlebte die Ära der religiösen Verfolgung unter den Nationalsozialisten während des zweiten Weltkriegs. Im Jahre 1989 wurde Simone Mitglied des "Cercle Européen des Témoins de Jéhovah Anciens Déportés et Internés" (CETJAD) einer europaweiten Vereinigung von Zeugen Jehovas, die die Verfolgung der Nationalsozialisten überlebten. In Verbindung mit der Tätigkeit des CETJAD, hat sie zahlreiche Vorträge in der Öffentlichkeit gehalten. Bei Konferenzen, die vom Europäischen Parlament organisiert wurden, hat sie zum Thema Menschenrechte referiert, unter anderem beim Europarat in Brüssel. Sie hat als Gastrednerin in mehr als 50 Städten in Frankreich, Deutschland, Belgien, Spanien, der Schweiz, Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ihre Erfahrungen vor Pädagogen, Studenten und anderer Interessenten dargelegt. Im Jahr 2023 wurde ihr vom Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Frank-Walter Steinmeier, vertreten durch Herrn Generalkonsul Thomas Pröpstl, das Bundesverdienstkreuz verliehen.