Eigentlich Prinzessin

Ilka Silbermann, Autorin des Erstlingswerk "Meines Mannes Rippe – die bin ich", wurde 1957 in Kamen, Nordrhein-Westfalen als zweites und letztes Kind ihrer Eltern geboren. 1985 heiratete sie in Hessen den Deutsch-Mexikaner Enrique Silbermann und bekam ebenfalls in Hessen ihre zwei Kinder. Mit einem 3 jährigen Zwischenstopp in der Geburtsstadt, siedelte sie mit ihrer Familie 1995 nach Ostfriesland um. Dort versorgte sie nicht nur ihre Kinder und ihren Mann, sondern auch Hunde, Pferde, Katzen, Enten und Hühner in wechselnder Zahl. Dass sich daraus immer wieder amüsante und auch besinnliche Geschichten ergaben, ließ in Ilka Silbermann schließlich die Idee reifen, diese in Form von Kurzgeschichten niederzuschreiben und daraus ein Buch zu gestalten. Humorvoll beschreibt sie den Kampf mit der Kaffeemaschine und dem Staubsauger, die ein Eigenleben zu besitzen scheinen. Ebenso über die Ankunft der zugelaufenen Hündin, Flocke, die ziemlich bald, nachdem sie richtig vermutet, dort ihren festen Wohnsitz gefunden hatte, den ersten Hund der Familie zu ehelichen gedachte. So findet man in diesem Buch humorvolle, aber auch besinnliche Geschichten. "Bunt wie das Leben eben ist.", so Ilka Silbermann. Zwei weitere Kurzgeschichten, die in Anthologien wie "Frieden, Glück, Heimat" und " Mein Herz am Meer" veröffentlicht wurden, folgten. Die neuesten Werke sind ein zweibändiger Schicksalsroman "Eigentlich Prinzessin" nach einer Idee von Helga Geßner. Dieser spielt in der deutschen Nachkriegszeit und handelt von einer Romanze zwischen einer jungen Kriegswitwe und einem Adeligen. Das daraus Verwicklungen und Hindernisse entstehen, ist verständlich. Die daraus hervorgegangene Tochter geht im zweiten Band auf eine gefährliche Spurensuche.

Ilka Silbermann, Autorin des Erstlingswerk "Meines Mannes Rippe – die bin ich", wurde 1957 in Kamen, Nordrhein-Westfalen als zweites und letztes Kind ihrer Eltern geboren. 1985 heiratete sie in Hessen den Deutsch-Mexikaner Enrique Silbermann und bekam ebenfalls in Hessen ihre zwei Kinder. Mit einem 3 jährigen Zwischenstopp in der Geburtsstadt, siedelte sie mit ihrer Familie 1995 nach Ostfriesland um. Dort versorgte sie nicht nur ihre Kinder und ihren Mann, sondern auch Hunde, Pferde, Katzen, Enten und Hühner in wechselnder Zahl. Dass sich daraus immer wieder amüsante und auch besinnliche Geschichten ergaben, ließ in Ilka Silbermann schließlich die Idee reifen, diese in Form von Kurzgeschichten niederzuschreiben und daraus ein Buch zu gestalten. Humorvoll beschreibt sie den Kampf mit der Kaffeemaschine und dem Staubsauger, die ein Eigenleben zu besitzen scheinen. Ebenso über die Ankunft der zugelaufenen Hündin, Flocke, die ziemlich bald, nachdem sie richtig vermutet, dort ihren festen Wohnsitz gefunden hatte, den ersten Hund der Familie zu ehelichen gedachte. So findet man in diesem Buch humorvolle, aber auch besinnliche Geschichten. "Bunt wie das Leben eben ist.", so Ilka Silbermann. Zwei weitere Kurzgeschichten, die in Anthologien wie "Frieden, Glück, Heimat" und " Mein Herz am Meer" veröffentlicht wurden, folgten. Die neuesten Werke sind ein zweibändiger Schicksalsroman "Eigentlich Prinzessin" nach einer Idee von Helga Geßner. Dieser spielt in der deutschen Nachkriegszeit und handelt von einer Romanze zwischen einer jungen Kriegswitwe und einem Adeligen. Das daraus Verwicklungen und Hindernisse entstehen, ist verständlich. Die daraus hervorgegangene Tochter geht im zweiten Band auf eine gefährliche Spurensuche.